Unsere Geschichte
Chronik des Kinder- und Jugendtreffs Waltershofen
1974
Einige Jugendliche schließen sich zu einer Initiativgruppe zusammen. Ziel der Initiative ist es, Räumlichkeiten für ihre Treffen zu finden. Zunächst trifft sich die Gruppe privat oder in einer Gaststätte.
1975
Die Jugendinitiative stellt erste Kontakte zum Jugendamt der Stadt Freiburg her, verschiedene Standorte werden gesucht und diskutiert, (ehemalige Milchsammelstelle, Räume im Rathaus oder in der Schule, Radsporthalle).
„Jugendliche aus Waltershofen suchen einen Raum für einen Jugendtreff“,lautete die Schlagzeile in der Badische Zeitung vom 05.09.1975. In dem Artikel wurde darüber berichtet, dass seitens der Jugendinitiative, der Ortschaft und des Jugendamtes nach einem Raum als Treffpunkt für die Jugendlichen gesucht wurde.
1976
Treffpunkt ist nun einmal wöchentlich im Bürgersaal des Rathauses.
1977
Der Zulauf von Jugendlichen ist inzwischen so groß, dass der Bürgersaal nicht mehr genügend Raum bieten kann. Das Engagement der Jugendlichen ruft auch politische Parteien auf den Plan:
„CDU für Jugendtreff“, Badische Zeitung, 21.04.1977
Februar: Das Jugendamt hat einige Objekte als mögliche Standorte besichtigt und geprüft, ohne dass geeignete Räumlichkeiten gefunden worden wären. Auf die Planung der neuen Mehrzweckhalle konnte nicht mehr rechtzeitig Einfluss genommen werden, nun würde eine nachträgliche Änderung der Bauplanung unverhältnismäßige Mehrkosten verursachen. Die Nutzung der alten, eigentlich zum Abriss anstehenden Radsporthalle wird nun in Betracht gezogen. Die Jugendlichen bieten an, Teile der Radsporthalle als Jugendtreff zu erhalten und in Eigenarbeit auszustatten. Auch andere Vereine zeigen ihr Interesse, die Radsporthalle teilweise weiterhin zu benutzen. Da die Halle schon in fünf Wochen abgerissen werden soll, müssen Jugendinitiative und interessierte Vereine möglichst schnell ein Raumprogramm vorlegen. Dies geschieht und nach einer Kostenschätzung der Umbaumaßnahmen wird der Abriss der Radsporthalle verhindert.
Es erfolgt die stundenweise Einstellung einer freien Mitarbeiterin seitens des Sozial- und Jugendamtes Freiburg zur Beratung und sozialpädagogischen Unterstützung des Jugendrates.
Die Jugendlichen veranstalten in diesem Jahr ihr erstes Zeltlager in Häg-Ehrsberg.
Dezember: Am 10.12. organisiert die Jugendinitiative einen Bazar am Sonnenbrunnen, dessen Erlös der Jugendinitiative eine finanziellen Basis schafft. Die neue Mehrzweckhalle wird fertig gestellt, ab dem 16.12. kann die Jugendinitiative nun einen Raum im Untergeschoss nutzen.
1979
Der Jugendtreff findet noch immer in der Mehrzweckhalle statt, die Raumfrage wird immer dringlicher.
Die Überlegungen waren schon recht weit gediehen, was einen Redakteur der BZ zu einer nicht gerade weitblickenden Bemerkung veranlasste:
Aus der Rubrik „Unter uns“, Badische Zeitung, 08./.09.12.1979
Die Reaktionen kamen prompt:
Leserbriefe zu „Unter uns“, Badische Zeitung, Januar 1980
1980
Januar: Die stundenweise Beratung und Betreuung durch die Sozialarbeiterin Christina Engstler wird auf 20 Stunden pro Woche erhöht, die jedoch zwischen Waltershofen und Hochdorf aufgeteilt worden müssen.
Mai: Der 1. Bauabschnitt der alten Radsporthalle ist beendet. Am 14.05. werden die fertiggestellten Räume vom Hochbauamt offiziell an die Vertreter des Sozial- und Jugendamtes übergeben.
„Die Jugendlichen haben ihren „Treff““, Badische Zeitung, 21.05.1980
In den nächsten Wochen werden die Räume von den Jugendlichen ausgestaltet.
Juli: "Tag der offenen Tür" am Sonntag, 20.07.1980, der Jugendtreff wird bei Kaffee und Kuchen der Öffentlichkeit vorgestellt.
Oktober: Christina Engstler wird hauptamtlich im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme (ABM) ganztags eingestellt. Ihre Arbeitszeit muss jedoch immer noch zwischen Waltershofen und Hochdorf aufgeteilt werden.
Dass die Einrichtung zu dieser Zeit im Ort nicht unumstritten war, zeigt ein kurzer Auszug eines Berichtes über eine Ortschaftsratssitzung:
Auszug aus: „Ortschaftsverfassung soll bleiben“, Badische Zeitung, 15.12.1980
1981
Um Gerüchten entgegenzutreten und die Arbeit darzustellen laden die Jugendlichen die Einwohnerschaft zu einem Gespräch ein:
„„Platz in der Dorfgemeinschaft““, Badische Zeitung, 18.03.1981
Durch die Ganztagsstelle kann das Angebot des Jugendtreffs beträchtlich erweitert werden. So veranstaltet die Mädchengruppe eine Sommerfreizeit in Holland.
1982
Im Sommer findet eine Mädchenfreizeit in Holland statt.
Oktober: Die Arbeitsbeschaffungsmaßnahme wird in eine Planstelle umgewandelt.
1983
Die Jugendinitiative beteiligt sich mit eigener Laube am Dorffest.
Oktober: Der Sozialpädagoge Johannes Fiedler löst Christina Engstler ab.
1984
Februar: Entsprechend einem gestiegenen Bedarf und auf der Grundlage einer erfolgreichen Arbeit der Einrichtung wird eine zusätzliche Stelle im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme genehmigt, die mit der Sozialpädagogin Christine Fischer besetzt wird. Damit werden die Öffnungszeiten erweitert, neue Gruppen angeboten, häufigere Ferien- und Wochenendfreizeiten durchgeführt und kontinuierliche Kreativangebote im Kindertreff gestaltet.
Juli: In Stetten (Hegau) findet eine erste Sommerfreizeit für Kinder statt.
Dezember: Der Weihnachtsbazar wird zum ersten Mal im Rahmen eines "Tages der offenen Tür" im Jugendtreff veranstaltet.
1985
Sommerfreizeit für Kinder in Hechingen/Boll. Zeltlager für Jugendliche in Beuron an der Donau.
September: Beteiligung der Jugendinitiative am Dorffest.
Dezember: Weihnachtsbazar im Jugendtreff.
„Die Jugendlichen stellen ihre Begegnungsstätte vor“, Badische Zeitung, Dezember 1985
1986
Februar: Die Stelle im Rahmen einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme läuft aus und wird wegen der angespannten Finanzsituation der Stadt trotz Protest der Jugendlichen und einer Unterschriftensammlung in der Ortschaft nicht in eine Planstelle umgewandelt.
aus: „Ortsverwaltung fühlt sich übergangen“, Badische Zeitung, 1./2.02.1986
Da der Bedarf jedoch anerkannt wird, versetzt die Stadt Freiburg eine Mitarbeiterin des Hauses der Jugend trotz massiver Proteste von Trägern und Einrichtungen der Jugendarbeit und politischen Parteien zwangsweise nach Waltershofen/Hochdorf. Diese kündigt darauf hin sofort. Nach einigen Monaten Unterbrechung wird dann Christine Fischer, die die ABM-Stelle zuvor inne hatte, fest angestellt – allerdings zunächst nur mit einem 50-%-Deputat.
Der Vorgang findet mehrere Wochen lang sein Echo in der Lokalpresse:
„Wenn sich Bedarf umschichtet“, Badische Zeitung, 27.02.1986
„Proteste gegen Versetzung“, Badische Zeitung, 17.03.1986
„Grüne gegen Umbesetzung“, Badische Zeitung, 20.03.1986
„Die Sparpolitik der „Umschichtung“ löst Empörung aus“, Badische Zeitung, 22.03.1986
„Kündigung nach Versetzung“, Badische Zeitung, 03.04.1986
„Streit um eine „Abordnung““, Badische Zeitung, April 1986
In den Sommerferien gibt es eine Kinderfreizeit in Hechingen-Boll, eine Freizeit für Teenies in Forbach (Schwarzwald) und ein Zeltlager für Jugendliche in Beuron an der Donau.
Dezember: Weihnachtsbazar im Jugendtreff.
„Besucher in großer Zahl“, Badische Zeitung, 08.12.1986
1987
Sommerfreizeit für Kinder in Gundholzen am Bodensee. Herbstfreizeit für Teenies in Zweisimmen (Schweiz).
Beteiligung der Jugendinitiative am Dorffest, zum ersten Mal mit einer Disco für Jugendliche.
Oktober: Das dauernde Engagement von Jugendlichen, Eltern und Ortschaft zahlt sich aus: die Halbtagsstelle wird wieder zu einer Ganztagsstelle aufgestockt.
Dezember: Weihnachtsbazar im Jugendtreff.
„Angenommen und integriert“, Badische Zeitung, Dezember 1987
1988
Sommerfreizeit für Jugendliche auf Korsika.
Dezember: Weihnachtsbazar im Jugendtreff.
„Das Geld ist gut angelegt“, Badische Zeitung, 06.12.1988
1989
Im Frühjahr organisiert der Jugendtreff im Rahmen der 850-Jahr-Feier von Waltershofen den ersten Kinderflohmarkt.
„Erfolgreicher Flohmarkt“, Badische Zeitung, 08.07.1989
Sommerfreizeit für Kinder auf dem Brend (bei Furtwangen) und Sommerfreizeit für Jugendliche in Lacanau (Atlantik/Frankreich) –
„Zwei Freizeitlager ...“, (Bilder mit Bildunterschriften) Badische Zeitung, 16./17.09.1989
Beteiligung der Jugendinitiative am Dorffest mit eigener Disco.
1990
Am Frühjahr wird der zweite Kinderflohmarkt organisiert.
Sommerfreizeit für Kinder auf dem Brend (bei Furtwangen).
Im Herbst findet der dritte Kinderflohmarkt statt.
Am 18.11. wird mit einem großen Fest das 10-jährige Bestehen der Einrichtung in den jetzigen Räumen gefeiert.
1991
Sommerfreizeit für Kinder auf dem Brend (bei Furtwangen).
1992
Sommerfreizeit am Bodensee (Gundholzen) für 10- bis 12-jährige
1993
Sommerfreizeit bei Albstadt für 12- bis 14-jährige
1994
Freizeit für 9- bis 11-jährige bei Buchenbach (St. Barbara) und Zeltfreizeit für Jugendliche in Val de Bonnal (Frankreich).
1995
Freizeit für 6.- und 7.-Klässler in Hechingen-Boll.
1996
Als eine der ersten Kinder- und Jugendfreizeiteinrichtungen Freiburgs ist der Kinder- und Jugendtreff Waltershofen mit einer eigenen Homepage im Netz.
Freizeit für 6.- und 7.-Klässler auf dem Brend (Furtwangen), Hüttenwochenende für Jugendliche auf dem Feldberg.
1997
Ab 1. April wird der bis dahin mit dem Kinder- und Jugendtreff Waltershofen verbunden Kinder- und Jugendtreff Hochdorf selbstständig, damit ist eine wesentliche Voraussetzung für eine gemeinsame Trägerschaft der Einrichtungen am Tuniberg geschaffen.
1998
Am 21. Juli 1998 gründet sich der Verein Kinder- und Jugendarbeit Tuniberg e.V., der zukünftig die Trägerschaft auch des Kinder- und Jugendtreffs Waltershofen übernehmen soll.
„Fiedler denkt an Tunibergverein“, Badische Zeitung, 21.05.1998 (Ortschaftsratssitzung in Waltershofen „Im Ortschaftsrat ging's erneut um Jugendarbeit“)
Mädchenfreizeit in Hechingen-Boll, Abschlusswochenende der Teeniegruppe im Wallis, Hüttenwochenende des Midi-Clubs (Wüstengrabenhütte/Schluchsee).
1999
Zeltwochenende des Midi-Clubs bei Beuron/Donau.
Am 1. Oktober wechselt die Trägerschaft von der Stadt Freiburg zum Verein Kinder- und Jugendarbeit Tuniberg e. V.
Im Oktober beginnt auch der Mutterschutz für Christine Fischer, für sie arbeitet nun Martina Schittkowitz in der Einrichtung mit.
2000
Christine Fischer arbeitet wieder stundenweise mit.
Im März findet die 100. Kinderkino-Vorstellung statt.
„Jubiläum“, Badische Zeitung, 30.03.2000
Hüttenwochenende der Jungengruppe (Wüstengrabenhütte/Schluchsee).
2002
Durch die Verschiebung von Ressourcen innerhalb des Vereins Kinder- und Jugendarbeit Tuniberg e.V. nach Tiengen und Munzingen müssen in Waltershofen das Angebot der Einrichtung gekürzt werden.
„Suche nach dem Konsens“, Badische Zeitung, 10.05.2002
Hüttenwochenende der Jungengruppe (Wüstengrabenhütte/Schluchsee).
Im Juli findet unser erstes Kindertreffprojekt als "Indianerprojekt" statt.
„„Rote Feder“ traf mit dem Bogen ins Schwarze“, Badische Zeitung, 31.07.2002
Weil's so gut ankam folgte in diesem Jahr noch ein weiteres Projekt im Kindertreff:
„Leben wie im Mittelalter“, Badische Zeitung, 06.11.2002 bzw. „Großes Spectaculum im Kindertreff“, Rebland-Kurier, 13.11.2002
2003
Die Diskussion im Verein um die Verschiebungen spitzt sich zu: „Zerreißprobe um die Kinder- und Jugendarbeit am Tuniberg: die Suche nach Lösungen läuft“.
„Sparen bei Kindertreffs?“, Badische Zeitung, 02.01.2003
Im Mai findet die Mitgliederversammlung des Vereins im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen statt.
„Streit um die Verteilung“, Badische Zeitung, 27.05.2003
Seit Juni ist Christine wieder mit 50-%-Stellenanteil aus dem Erziehungsurlaub zurück.
Hüttenwochenende des Teenieclubs (Wüstengrabenhütte/Schluchsee).
Im Juli wird das "WISP"-Projekt gestartet (Waltershofener Inline- und Skaterprojekt), an dem sich auch der Kinder- und Jugendtreff beteiligt. Es gehört zu einer Reihe von Bürgerprojekten in der Ortschaft.
„Von der Friedhofsgestaltung bis zum Inline-Skaten“, Badische Zeitung, 25.07.2003
Praktikant Florian verstärkt uns ab September für ein Jahr im Kindertreff, da wird manches möglich...
Die erfolgreiche Projektarbeit im Kindertreff spiegelt sich auch in der Presse wieder:
„Als die Kinder den Flughafen stürmten“, Freiburger Wochenbericht, 28.05.2003
„Schon die Grundschüler haben Spaß daran, sich auf Inlineskates, Rollern und Fahrrädern fortzubewegen ...“, Stadtkurier, 29.10.2003
2004
Im Februar kann der 5.000. Kinderkino-Besucher begrüßt werden.
„Kinderkino wird zum Hit“, Badische Zeitung, 25.02.2004
Mit dem Entwurf der Satzungsänderung geht der Streit um die Ressourcenverteilung zwischen den Ortschaften weiter.
„Satzung in der Kritik“, Badische Zeitung, 17.03.2004
Leserbriefe zu „Satzung in der Kritik“, Badische Zeitung, 31.03.2004 (Pdf-Format)
„Prekäre Lage der Jugendarbeit“, Badische Zeitung, 08.05.2004
Die PISA-Studie lässt grüßen – die Projektarbeit im Kindertreff geht weiter:
„Vorsicht – Farbkünstler am Werk“, Rebland-Kurier, 03.03.2004
Am 30. April findet das WISP-Projekt mit der Eröffnung der neuen Inline- und Skateranlage seinen erfolgreichen Abschluss.
„Vorbildliche Spaßkiste für die Jugend“, Badische Zeitung, 04.05.2004
„Es ist alles an einem einzigen Ort“, Rebland-Kurier, 12.05.2004
Im Juli startet der Teenieclub zu seinem „200-Km-Power-Bike-Adventure", einer Wochenendradtour im Schwarzwald. Für alle ein tolles Erlebnis und für Florian ein zünftiger Abschluss!
„Herbst in Waltershofen“ heißt das letzte Kindertreffprojekt diesen Jahres, Ende Oktober verlässt uns leider Martina. wenigstens für Florian gibt es eine Nachfolgerin: Praktikantin Marina wird ein volles Jahr bei uns sein!
2005
Mit dem 1. Februar läuft die Wiederbesetzungssperre für Martinas Stelle aus. Im Teenieclub mischt jetzt Monika (die ansonsten den Jugendclub Munzingen leitet) kräftig mit, Barbara nimmt Martinas Platz im Kindertreff ein.
Mit „Wasser in Waltershofen“ beschäftigt sich ein Kindertreffprojekt im Sommer. Neben Wasserrutschbahn und Pool erkunden wir den Freiburger Wasserweg. Der „Waltershofener Wasserplan“ und das „Waltershofener Wassermemory“ entstehen.
Sparmaßnahmen im Verein sind unabwendbar: Moni scheidet Ende September aus dem Teenieclub aus.
Am 9. November weiht der Teenieclub die neue PC-Anlage ein, die durch die Spende einer Freiburger Firma möglich wurde. An 3 PC-Arbeitsplätzen kann mit einfachen Geräten geschrieben, gespielt oder Bilder bearbeitet werden.
Am 20. November findet in der Steinriedhalle das Jubiläumsfrühstück zum 25-jährigen bestehen des Kinder- und Jugendtreffs (in den derzeitigen Räumen) statt. In einem Vorbericht in der Badischen Zeitung vom 18.11. wird Familie Hausmann vorgestellt. (Hier gibt es die druckfähige Version des Artikels (über 900 kB!)
2006
Einer veränderten Bedarfs- und Ressourcenlage tragen wir durch eine angepasste Angebotsstruktur Rechnung: Der zweite Jugendclubabend entfällt, dafür gibt es eine neue Jungengruppe (5.-7. Klasse) und eine 2. Mädchengruppe (5./6.Klasse). Wegen der enormen Besucherzahlen im Kindertreff unterstützt uns dienstags Ingeborg Glöckler.
Die Projekte „Tiere groß und klein“ und „Fußball“ (WM in Deutschland) bilden die Schwerpunkte im Kindertreff vor den Sommerferien.
In den Sommerferien wird der marode Fußboden im Kinder- und Jugendtreff saniert. Dazu müssen Treffraum, Nebenraum und Vorraum komplett ausgeräumt werden, bevor die Innenwände, Decken und der Fußboden herausgerissen werden. Nach dem Aufbau des neuen Bodens und der Wände wird alles wieder eingebaut und eingerichtet, pünktlich zum Schulbeginn kann der Betrieb wieder anlaufen. Der neue Treff bekommt jetzt auch Rollläden und eine neue Elektroinstallation der Diskoanlage.
„Buchmacher“ heißt unser Kindertreffprojekt im Herbst, einen Bericht über die Druckereibesichtigung von Milla Lotta Dorst gibt es in der BZ
„Gefährliche Maschinen“, Badische Zeitung, 25.11.2006 („Zu Besuch im Rombach-Verlag“), pdf-Format)
2007
Ab Januar gibt es montags den "Treff 5-bis-7" für die 5. bis 7. Klasse, 17 bis 19 Uhr ("5 bis 7").
Im Kindertreff heißen die Projekte "Hoch hinaus" (Türme) und "Licht und Sicht", die Fotogalerie im Internet spiegelt eine Vielzahl von Aktionen aus diesem Jahr wieder.
2008
Die Gruppe der "großen" Mädchen (Jahrgang 91-93) löst sich nach langjährigem Bestehen auf, dafür findet der "Treff-5-bis-7" ab Februar zweimal wöchentlich (montags und freitags) statt.
Weil Johannes im Juni/Juli ausfällt, springt Sebastian aus dem Jugendclub Munzingen im Kindertreff ein, außerdem unterstützt uns zeitweise Farrukh ("2-Euro-Jobber").
Highlight des Jahres ist die Teilnahme von über 100 Kinder und Eltern aus Waltershofen am "24-Stunden-Lauf für Kinderrechte im Freiburger Seepark am 05./06. Juli 2008 mit dem "Tuniberg-Dream-Team". Unter dem Motto "Z'sämme lauft's" konnte so auch eine Projektförderung von 4.000 Euro für die Umgestaltung des Schulhofes der Hofackerschule aus den Erlösen des 24-Stunden-Laufs "erlaufen" werden. Am 09.07.2008 erscheinen dazu ein Bericht mit Foto und ein Artikel der Schule im Mitteilungsblatt der Ortschaft.
Der Reblandkurier berichtet am 23.07.2008 unter der Überschrift "„Es geht um unsere Kinder“ – Kinder- und Jugendtreff mit der Schule gemeinsam für den „neuen“ Schulhof" über diese Projekt (ReblandKurier, 23.07.2008, PDF-Format).
Presse
Wichtiger Hinweis: Aus urheberrechtlichen Gründen können wir die Artikel selbst hier teilweise nicht zugänglich machen, sie befinden sich jedoch in unserem Archiv.
(weiter Presseartikel, die die Kinder- und Jugendarbeit am Tuniberg oder unseren Trägerverein „Kinder- und Jugendarbeit Tuniberg e.V.“ betreffen, finden sich auf der Homepage des Vereins (www.kjat.de) unter „Service“.
2020:
Unter der Überschrift "Das Dorf neu entdecken – Stadtteilquiz in Waltershofen" berichtet Holger Schindler in der Badischen Zeitung (Stadtteilzeitung) vom 29.06.2020 über das "Große Waltershofen Quiz" des Kinder- und Jugendtreffs. Der Bericht kann hier auf BZ-Online gelesen werden und befindet sich als PDF-Dokument in unserem Archiv.
"Den Heimatort erkundet – Trotz Corona: Kinder- und Jugendtreff in Waltershofen hat tolle Angebote" lautet die Überschrift eines weiteren, bebilderten Berichtes von Peter Martin Göpfert auf Seite 2 des ReblandKuriers in der Ausgabe vom 17.06.2020 über das "Große Waltershofen-Quiz" des Treffs während der Corona-Schließzeit – herzlichen Dank an Peter Martin Göpfert und den ReblandKurier! Der Artikel kann hier in der Online-Ausgabe gelesen werden und befindet sich als PDF-Dokument in unserem Archiv.
"Kinder- und Jugendtreff Waltershofen trotz Abstand aktiv" lautet die Überschrift eines schönen, bebilderten Berichtes auf der Titelseite des ReblandKuriers in der Ausgabe vom 10.06.2020 über die Aktionen des Treffs während der Corona-Schließzeit – herzlichen Dank an die Redaktion des ReblandKurier! Der Artikel kann hier in der Online-Ausgabe gelesen werden und befindet sich als PDF-Dokument in unserem Archiv.
Mit "Brunnenschmuck" ist ein Kurzbericht mit Bild in der Badischen Zeitung vom 16.04.2020 über das Kinder-Osterbrunnen-Projekt während der Corona-Zeit (Kontaktbeschränkungen und geschlossene Einrichtungen) überschrieben. Der Artikel kann hier auf BZ-Online nachgelesen werden und befindet sich als PDF-Dokument in unserem Archiv.
Im Rahmen des Zisch-Projektes der Badischen Zeitung interviewt Lars Danner Johannes Fiedler. Das Interview gibt es hier auf BZ-Online (27.03.2020) und als PDF-Dokument in unserem Archiv.
2018:
"Ein Supermarkt für Waltershofen" heißt ein Bericht von Eva Opitz in der Badischen Zeitung vom 18.10.2018 über den Siegerentwurf für die Bebauung des Areals "Alter Sportplatz", der auch eine Skizze für die "Umsiedlung" des Kinder- und Jugendtreffs enthält. Der Artikel kann hier auf BZ-Online gelesen werden und befindet sich als PDF-Dokument in unserem Archiv.
2013:
"Rund um die Uhr auf den Beinen – Beim "24-Stunden-Lauf für Kinderrechte" erliefen 48 Teams knapp 45 000 Euro an Spenden." überschreibt Anja Bochtler ihren Artikel in der Badischen Zeitung vom 08.07.2013 über den 24-Stunden-Lauf 2013. Der Artikel ist auch im PDF-Format in unserem Archiv.
"Naturerlebnis im Weinberg – Bei Waltershofen entsteht ein Panoramapfad mit Thementafeln und Naturobjekten" überschreibt Marco Götzmann einen Artikel auf der Titelseite des Reblandkuriers vom 27.03.2013 über den Panoramapfad und die Aufstellung des Insektenhotels. Dieser Artikel kann in der Online-Ausgabe des Reblandkuriers (PDF) nachgelesen werden und befindet sich im PDF-Format in unserem Archiv.
"Bienenprojekt am Tuniberg – Hotelbau spezial" lautet die Überschrift zu einem Foto mit Bildunterschrift in der Badischen Zeitung vom 12.03.2013 über die Aufstellung des Insektenhotels aus dem Kindertreff-Bienenprojekt auf dem Panoramapfad. Der Artikel ist auch im PDF-Format in unserem Archiv.
Auf der Titelseite des Mitteilungsblatts vom 13.03.2013 (KW 11/2013) erfuhr unser Kindertreff-Insektenhotel unter der Überschrift "Waltershofener Panoramapfad wächst Station um Station – Wildbienenhotel mit Hilfe des Kinder- und Jugendtreffs errichtet" (Link zum ganzen Mitteilungsblatt) ebenfalls eine ausführliche Würdigung. Diese Titelseite befindet sich auch als PDF-Dokument in unserem Archiv.
2012:
Als besonderen Tipp im Rahmen des "Stadtteilchecks Waltershofen" stellt die Badischen Zeitung vom 10.10.2012 auch den Kinder- und Jugendtreff Waltershofen vor ("Hier im Quartier: 3 Tipps" / PDF-Version).
2011:
Zur Sanierung des Martackertenspielplatzes fand im Frühjahr eine Beteiligungsveranstaltung (Fotos hier) im Kinder- und Jugendtreffstatt, bei der die Planerinnen des Garten- und Tiefbauamtes zusammen mit Kinder und Eltern ihre Vorstellungen für den "neuen" Spielplatz besprachen. Am 20. Dezember konnte der sanierte Spielplatz offiziell übergeben werden – und natürlich waren die Kinder aus dem Kindertreff wieder dabei. Über diese Eröffnung berichteten die Badische Zeitung (PDF-Dokument, 807 kB) und der Reblandkurier (PDF-Dokument, 454 kB).
Auch der Reblandkurier vom 29.06.2011 berichtet über den Kinder-Kunst-Tag 2011. Der Artikel mit Fotos kann hier im JPG-Format in reduzierter Auflösung nachgelesen werden.
Die Badische Zeitung hat in ihrer Ausgabe vom 04.06.2011 einen Bericht mit Bild vom Kinder-Kunst-Tag veröffentlicht.
Der Artikel kann auch als PDF in geringer Auflösung (70kB) oder höherer Auflösung (475 kB) heruntergeladen werden.
Am 16.04. ist es endlich soweit – das im Rahmen des 'WISP 2.0'-Projekts vergrößerte und mit einer Hockeybande versehene Streetsportfeld wird eröffnet! Im Reblandkurier vom 27.04. erscheint dazu ein Bericht (JPG-Format, 235 kB).
2009:
Auch in diesem Jahr läuft das Tuniberg-Dream-Team beim 5. Freiburger 24-Stunden-Lauf. Diesmal geht es um das Projekt "WISP 2.0 – ‘feste Bande’ für das Streesportfeld.
Ein Vorbericht dazu erscheint am 01. Juli 2009 im Reblandkurier.
Außerdem wird im Mitteilungsblatt der Ortschaft vom 08.07.09 darüber berichtet.
2008:
Am 05./06. Juli 2008 beteiligte sie der Kinder- und Jugendtreff mit über 100 Kindern und Eltern im "Tuniberg-Dream-Team" am "24-Stunden-Lauf für Kinderrechte" im Freiburger Seepark.
Dadurch konnte eine Projektförderung für die Schulhofumgestaltung an der Hofackerschule von 4.000 Euro aus dem Erlös des 24-Stunden-Laufes erzielt werden.
Am 09.07.2008 erscheinen dazu ein Bericht mit Foto und ein Artikel der Schule im Mitteilungsblatt der Ortschaft.
Der Reblandkurier berichtet am 23.07.2008 unter der Überschrift "„Es geht um unsere Kinder“ – Kinder- und Jugendtreff mit der Schule gemeinsam für den „neuen“ Schulhof" über diese Projekt (ReblandKurier, 23.07.2008, PDF-Format).
2006:
„Gefährliche Maschinen“, Badische Zeitung, 25.11.2006
(„Zu Besuch im Rombach-Verlag“ - Ein Bericht von Milla Lotta Dorst über unsere Druckereibesichtigung im Rahmen des Kindertreffprojekts „Buchmacher“)
2005:
Am 17.12.2005 befasst sich die Badische Zeitung in ihrem Freiburg-Teil schwerpunktmäßig mit der offenen Kinder- und Jugendarbeit in Freiburg. Dazu erscheinen verschiedene Artikel, in den folgenden ist auch vom Kinder- und Jugendtreff Waltershofen die Rede:
„Freizeitspaß mit Frustfaktor“, („Freiburgs Angebot an Jugendtreffs ist groß, die Spielräume klein“)
„Der sechsjährige Dominik ...“, (Bild mit Unterschrift aus dem Kinder- und Jugendtreff Waltershofen)
„Das Seifenkistenrennen ins Glück“, („Die zwei Dutzend Jugendtreffs bieten ein breites Angebot – trotz der eng begrenzten Mittel“)
„Jugendtreffs in Freiburg“ (Teil 1) und Teil 2, („Infobox“, Übersicht über alle Einrichtungen)
Leserbriefe zu „Jubiläumsfeier mit zwiespältigen Gefühlen“, Badische Zeitung, 03.12.2005 (Pdf-Format)
Leserbriefe zu „Jubiläumsfeier mit zwiespältigen Gefühlen“, Badische Zeitung, 25.11.2005 (Pdf-Format)
Richtigstellung zu „Jubiläumsfeier mit zwiespältigen Gefühlen“, Badische Zeitung, 24.11.2005 (Pdf-Format)
„Jubiläumsfeier mit zwiespältigen Gefühlen“, Badische Zeitung, 22.11.2005
(„25 Jahre Kinder- und Jugendtreff in Waltershofen: Immer weniger Geld führt dazu, dass viele Angebote fehlen“)
„Im Treff ist längst die nächste Generation aktiv“, Badische Zeitung, 18.11.2005
(„Im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen hat Christiane Hausmann einst ihren Mann kennen gelernt / Jetzt feiern ihre Kinder das 25-jährige Bestehen mit“).
2004:
„Vandalismus nervt im Dorf“, Badische Zeitung, 07.08.2004
(„Waltershofens Ortsvorsteher appelliert an die Jugendlichen“)
„Es ist alles an einem einzigen Ort“, Rebland-Kurier, 12.05.2004
(„Engagement für und mit Jugendlichen im Bürgerprojekt „WISP“ / Eröffnung der Skatingrampe“, pdf-Format)
„Prekäre Lage der Jugendarbeit“, Badische Zeitung, 08.05.2004
(Bericht über die Mitgliederversammlung 2004; „Munzingen zieht Antrag auf Satzungsänderung des Vereins "Kinder- und Jugendarbeit Tuniberg" überraschend zurück“)
„Vorbildliche Spaßkiste für die Jugend“, Badische Zeitung, 04.05.2004
(„Bei der Einweihung der Skateranlage in Waltershofen gab es viel Lob für das bürgerschaftliche Engagement“)
Leserbriefe zu „Satzung in der Kritik“, Badische Zeitung, 31.03.2004 (Pdf-Format)
„Satzung in der Kritik“, Badische Zeitung, 17.03.2004
(„Munzingen und Tiengen machen Druck auf den erein Kinder- und Jugendarbeit Tuniberg“)
„Kleine Farbkünstler präsentieren in Waltershofen stolz ihre Werke“, Stadtkurier, 03.03.2004
( Bild mit Bildunterschrift zum Kindertreffprojekt „BUNT – Vorsicht Farbkünstler“, pdf-Format)
„Vorsicht – Farbkünstler am Werk“, Rebland-Kurier, 03.03.2004
(„Kunstprojekt mit Kindern im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen“, pdf-Format)
„Kinderkino wird zum Hit“, Badische Zeitung, 25.02.2004
(„5000 bunte Gummibärchen gab's zur Feier des 5000 Besuchers in Waltershofen“), pdf-Format)
„Geheimcode Körper“, Rebland-Kurier, 18.02.2004
( „Workshop für Mädchen für ein sicheres Selbstbild“, pdf-Format)
„Für Jugendtreff“, Badische Zeitung, 13.01.2004
(Jugendrat Thomas Volk setzt sich für einen Jugendtreff in Tiengen ein)
2003:
„Schon die Grundschüler haben Spaß daran, sich auf Inlineskates, Rollern und Fahrrädern fortzubewegen ...“, Stadtkurier, 29.10.2003
( Aktion „Tempo“ zur Verkehrssicherheit im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen, pdf-Format)
„Ortschaftsrat: Gelder verplant “, Badische Zeitung, 17.10.2003
(Ortschaftsratssitzung in Waltershofen, 4.500 Euro Verfügungsmittel werden für die Inline- und Skateanlage eingeplant „Bürgerprojekte profitieren“)
„Sicher auf Rollen und Rädern“, Rebland-Kurier, 15.10.2003
( „Aktion „Tempo“ zur Verkehrssicherheit im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen“, pdf-Format)
„Jahrhundertwein aus Waltershofen“, Augsburger Allgemeine, 07.10.2003
(Waltershofen gibt es auch in der Nähe von Augsburg. Bericht in der dortigen Lokalzeitung, auch über den Kinder- und Jugendtreff Waltershofen. pdf-Format) Um den ganzen Artikel mit Bildern sehen zu können, klicken Sie hier (Achtung, 1MB große PDF-Datei!).
„Neuer Vorstand bei der Jugendarbeit“, Rebland-Kurier, 20.08.2003
(Mitgliederversammlung 2003 des Trägervereins im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen, „Vertreter von Ortschaftsratsgremien, Kirchen, Schulen und Förderern“, pdf-Format)
„Von der Friedhofsgestaltung bis zum Inline-Skaten“, Badische Zeitung, 25.07.2003
(Das WISP-Projekt – an dem auch der Kinder- und Jugendtreff Waltershofen beteiligt – ist, wird im Ortschaftsrat vorgestellt: „WALTERSHOFEN II: Bürgerschaftliches Engagement hat in dem kleinen Tuniberg-Ort viele Gesichter“)
„Streit um die Verteilung“, Badische Zeitung, 27.05.2003
(Mitgliederversammlung 2003)
„Als die Kinder den Flughafen stürmten“, Freiburger Wochenbericht, 28.05.2003
(Flugplatzbesuch des Kinder- und Jugendtreffs Waltershofen im Rahmen des Kindertreffprojekts „Luft und Wind“, pdf-Format)
„Jugendliche engagieren sich für den Skaterplatz“, Badische Zeitung, 21.03.2003
(WISP-Projekt in Waltershofen „Trotz Haushaltsflaute kommt das Projekt in Waltershofen dank der Eigeninitiative gut voran / Hockeytore werden aufgestellt“)
„Sparen bei Kindertreffs?“, Badische Zeitung, 02.01.2003
(Ortschaftsratssitzung Waltershofen vom Dezember 2002 „Zerreißprobe um die Kinder- und Jugendarbeit am Tuniberg: die Suche nach Lösungen läuft“)
2002:
„Großes Spectaculum im Kindertreff“, Rebland-Kurier, 13.11.2002
(Mittelalterprojekt „Spectaculum“ im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen „Projekt zum Thema Mittelalter / Kinder erleben eine ferne Zeit hautnah“, pdf-Format)
„Leben wie im Mittelalter“, Badische Zeitung, 06.11.2002
(Kindertreffprojekt „Spectaculum“ im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen „Kinder in Waltershofen erlebten eine ferne Zeit hautnah“, pdf-Format)
„„Rote Feder“ traf mit dem Bogen ins Schwarze“, Badische Zeitung, 31.07.2002
(Kindertreffprojekt „Indianerprojekt“ im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen „Indianerprojekt im Kinder- und Jugendtreff in Waltershofen“, pdf-Format)
„Wohlfühltag als Jahreshöhepunkt“, Badische Zeitung, 17.07.2002
(Wohlfühltag für Mädchen im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen, pdf-Format)
„Suche nach dem Konsens“, Badische Zeitung, 10.05.2002
(Ortschaftsratssitzung in Waltershofen „Debatte in Waltershofen um die Kinder- und Jugendarbeit“)
2000:
„Jubiläum“, Badische Zeitung, 30.03.2000
(100. Kinderkino-Jubiläum im Kinder- und Jugendtreff Waltershofen, pdf-Format)
1998:
„Fiedler denkt an Tunibergverein“, Badische Zeitung, 21.05.1998
(Ortschaftsratssitzung in Waltershofen „Im Ortschaftsrat ging's erneut um Jugendarbeit“)
Aus der „grauen Vorzeit“ des Kinder- und Jugendtreffs (früher: „Jugendbegegnungsstätte Waltershofen“) hier stellvertretend einige Artikel zu bedeutsamen Abschnitten der Geschichte der Einrichtung:
1975
„Jugendliche aus Waltershofen suchen einen Raum für einen Jugendtreff“, lautete die Schlagzeile in der Badische Zeitung vom 05.09.1975. In dem Artikel wurde darüber berichtet, dass seitens der Jugendinitiative, der Ortschaft und des Jugendamtes nach einem Raum als Treffpunkt für die Jugendlichen gesucht wurde.
1979
waren die Überlegungen schon recht weit gediehen, was einen Redakteur der BZ zu einer nicht gerade weitblickenden Bemerkung veranlasste:
Aus der Rubrik „Unter uns“, Badische Zeitung, 08./.09.12.1979
Die Reaktionen kamen prompt:
Leserbriefe zu „Unter uns“, Badische Zeitung, Januar 1980
1980
wurden – nachdem der Jugendtreff zuerst im Ratssaal und dann im Keller der Steinriedhalle untergebracht war – die jetzigen Räume übergeben :
„Die Jugendlichen haben ihren „Treff““, Badische Zeitung, 21.05.1980
Dass die Einrichtung zu dieser Zeit im Ort nicht unumstritten war, zeigt ein kurzer Auszug eines Berichtes über eine Ortschaftsratssitzung:
Auszug aus: „Ortschaftsverfassung soll bleiben“, Badische Zeitung, 15.12.1980
1986
lief die seit 1984 bestehende 2. Personalstelle als AB-Maßnahme aus. Da der Bedarf aber trotz der schwierigen Finanzsituation der Stadt anerkannt wurde, wurde eine Versetzung einer Mitarbeiterin aus dem Haus der Jugend verfügt. Dies führte zu heftigen Protesten, die sich einige Wochen in der BZ wiederspiegelten:
„Wenn sich Bedarf umschichtet“, Badische Zeitung, 27.02.1986
„Proteste gegen Versetzung“, Badische Zeitung, 17.03.1986
„Grüne gegen Umbesetzung“, Badische Zeitung, 20.03.1986
„Die Sparpolitik der „Umschichtung“ löst Empörung aus“, Badische Zeitung, 22.03.1986
„Kündigung nach Versetzung“, Badische Zeitung, 03.04.1986
„Streit um eine „Abordnung““, Badische Zeitung, April 1986